Psychische Belastung führt zur Berufsunfähigkeit

Etwa jeder vierte Berufstätige muss aus gesundheitlichen Gründen schon vorzeitig aus demErwerbsleben ausscheiden. Wie eine aktuelle Auswertung eines großen Lebensversichererszeigt, steigt der Anteil psychischer Leiden an den Auslösern einer Berufsunfähigkeit (BU) weiteran. 2020 waren es noch 41 Prozent, die wegen Depressionen, Burn-out oder vergleichbarerErkrankungen vor dem Rentenalter ihren Beruf aufgeben mussten. 2021 stieg dieser Wert […]
ONLINE-MAGAZIN

Versicherungs-News

Ob Neuigkeiten, wichtige Änderungen oder nützliche und gewinnbringende Tipps, wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie daher öfters mal vorbei und verpassen Sie nichts.

Etwa jeder vierte Berufstätige muss aus gesundheitlichen Gründen schon vorzeitig aus dem
Erwerbsleben ausscheiden.

Wie eine aktuelle Auswertung eines großen Lebensversicherers
zeigt, steigt der Anteil psychischer Leiden an den Auslösern einer Berufsunfähigkeit (BU) weiter
an. 2020 waren es noch 41 Prozent, die wegen Depressionen, Burn-out oder vergleichbarer
Erkrankungen vor dem Rentenalter ihren Beruf aufgeben mussten. 2021 stieg dieser Wert auf 45
Prozent.

Auf gut 15 Prozent kommen Geschwülste wie Krebserkrankungen, danach folgen mit 12 Prozent
Erkrankungen des Bewegungsapparats, die in früheren Zeiten BU-Hauptauslöser waren.
Erstmals wurden auch BU-Fälle infolge einer Corona-Erkrankung anerkannt, sie machen 0,6
Prozent aus.

Noch immer hat nur eine Minderheit der Arbeitnehmer die eigene Arbeitskraft privat
abgesichert, obwohl die gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsrente den wenigsten Menschen zum
Leben reicht. Eine BU-Police leistet bis zum vereinbarten Endalter (meist nahe Rentenalter) eine
monatliche Rente, die wesentlich zum Erhalt des Lebensstandards beitragen kann.

Hier geht es zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Oder rufen Sie direkt an: 04707 8888204

Aktuelle News

'}}
Kfz-Versicherer erwarten 2024 Verlust von 2 Milliarden Euro
Die Preise für Autoersatzteile haben ihren Höhenflug fortgesetzt und sich in diesem Jahr im Schnitt erneut um 6 Prozent verteuert. Für die vergangenen zehn Jahre steht damit eine durchschnittliche jährliche Steigerungsrate von 5,4 Prozent zu Buche. Die allgemeine Inflation betrug im selben Zeitraum 2,4 Prozent p. a. Hinzu kommen Werkstatt-Stundensätze, die mit knapp 190 Euro […]
'}}
„Finfluencer“ gewinnen an Einfluss
Dass soziale Netzwerke in den jüngeren Generationen als weithin zuverlässige Informationsquellen auch in Finanzfragen gelten, belegt eine aktuelle Umfrage der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Mehr als jeder zweite der befragten 18-bis 45-Jährigen gab an, ihre Geldanlage auch an den Tipps von Finanz-Influencern („Finfluencern“) auszurichten. 60 Prozent halten solche Videos auf YouTube, TikTok, Instagram & Co. […]